Anleitung zur Untersuchung der Rohmaterialien, Produkte, by Prof. Dr. R. Frühling’s (auth.)

By Prof. Dr. R. Frühling’s (auth.)

I. Zucker und zuckerhaltige Stoffe.- II. Knochenkohle.- III. Wasser.- IV. Kalkstein.- V. Scheidekalk (Gebrannter Kalk, Ätzkalk).- VI. Satnrationsgas.- VII. Soda.- VIII. Ätznatron.- IX. Salzsäure.- X. Brenn- und Heizstoffe. (Steinkohlen, Braunkohlen, Koks).- XI Bauch- und Ofengase.- XII. Melasseschlempekohle.- XIII. Künstliche Düngemittel.- XIV. Zuckerrübensamen.- XV. Melassefutter.- XVI. Futterzucker.- I. Untersuchung von Glykose- und Invertzuckerfabrikaten.- I. Glykosefabrikate.- A. Bestimmung der Glykose.- 1. Bei Abwesenheit optisch-aktiver und anderer redu zierender Stoffe.- 2. Bei Anwesenheit von Dextrin.- three. Bei Anwesenheit von Rohrzucker.- B. Bestimmung des Dextrins.- 1. Bei Abwesenheit von Rohrzucker.- Tafel zur Ermittelung der Glykose aus den gewichtsanalytisch bestimmten Kupfermengen.- 2. Bei Anwesenheit von Rohrzucker.- C. Bestimmung des Rohrzuckers.- Berechnung der theoretischen Polarisation von Glykosepräparaten.- II. Invertzuckerfabrikate.- A. Bestimmung des Invertzuckers.- 1. Bei Abwesenheit anderer reduzierender Stoffe.- 2. Bei Abwesenheit von Rohrzucker.- B. Bestimmung des Rohrzuckers.- Tafel zur Ermittelung des Invertzuckers aus den gewichtsanalytisch bestimmten Kupfermengen.- III. Gemische von Glykose- und Invertzuckerfabrikaten.- A. Bestimmung von Glykose und Invertzucker.- B. Bestimmung des Rohrzuckers.- C. Bestimmung des Dextrins.- Berechnung der theoretischen Polarisation.- II. Reagenzien und titrierte Flüssigkeiten, ihre Bereitung und Prüfung.- 1. Reagenzien.- Äther.- Ätznatron.- Ätzkali.- Alizarin.- Alkohol.- Ammoniak.- Ammoniumcarbonatlösung.- Ammoniumnitrat.- Ammoniumoxalatlösung.- Ammoniumzitratlösung.- Barytwasaer.- Bleiacetatlösung, neutrale.- Bleiessig.- Bleipapier.- Bleiwasser.- Brom.- Bromwasser.- Calciumnitrat.- Chlorammoniumlösung.- Chlorbaryumlösung.- Cochenilletinktur.- Eisenchlorürlösung.- Essigsäure.- Fehlingsche Kupferlösung.- Ferrocyankalium (gelbes Blutlaugensalz).- Jodkalium.- Jodsäurestärkepapier.- Jodzinkstärkelösung.- Kalilauge zu Orsats Apparat.- Kalium-chromat, gelbes.- Knochenkohle, extrahierte (Reinigungskohle).- Kongorot.- Kupferchlorürlösung zu Orsats Apparat.- Lakmoid (Resorcinblau).- Lackmustinktur.- Lackmuspapier.- Magnesia, gebrannte.- Magnesiamischung.- Manganchlorür.- Methylorange.- Molybdänlösung.- Natriumcarbonat.- Natrium-carbonatlösung.- Natriumnitrat.- Natriumphosphatlösung.- Natronlauge für Stickstoffbestimmung.- Jodkaliumhaltige Natronlauge.- Oxalsäure.- Phen-acetolin.- Phenolphtaleinlösung.- Phenolschwefelsäure.- Phosphorsäureanhydrid.- Platinchlorid.- Pyrogallussäure zu Orsats Apparat.- Quecksilberkalium-jodidlösung.- Rohrzucker, chemisch reiner.- Rosol-säurelösung.- Salpetersäure.- Salzsäure.- Schwefelkaliumlösung.- Schwefelsäure, konzentrierte.- Schwefelsäure, verdünnte.- Schwefelwasserstoffwasser.- Silbernitratlösung.- Soldainis Kupferlösung.- Stärkelösung.- Tonerdehydrat.- Überchlorsäure.- Wasser, destilliertes.- Zinkstaub.- Zinnchlorür.- 2. Normalflüssigkeiten und titrierte Lösungen.- Calciumnitratlösung.- Chlorammoniumlösung.- Chlorbaryumlösung.- Indigolösung.- Kaliumbichromat-lösung.- Kaliumnitratlösung.- Kaliumpermanganat-lösung.- Natriumnitratlösung.- Natriumthiosulfat-lösung.- Natronlauge.- Oxalsäurelösung.- Quecksilberlösung nach Sachsse.- Salzsäure.- Schwefelsäure.- Seifenlösung.- Silbernitratlösung.- III. Tafeln.- Tafel des metrischen Maß- und Gewichtssystems.- Tafel der Dichte des Wassers bei verschiedenen Temperaturen.- Tafel der Dichte der atmosphärischen Luft.- Tafel der Elemente und Atomgewichte.- Tafel der Äquivalentgewichte.- Tafel der Indikatoren zur Maßanalyse.- Tafel zur Berechnung gesuchter Stoffe aus den gefundenen.- Alphabetisches Sachregister.

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Dreht man nun den oberen Spiegel derart, daB seine Neigung gegen die HOJizontale unverandert bleibt, wahrend die Richtung des polarisierten Strahles be die Umdrehungsachse hildet, so zeigt sich die eigentumliche, nur bei Verwendung polarisierter Lichtstrahlen auftretende Erscheinung, daB bei jenem Drehen der obere Spiegel sich allmahlich verdunkelt, die Reflexion der Strahlen also abnimmt, bis bei erreichter Viertelkreisdrehung, bei 90°, der Spiegel voUig dunkel erscheint und gar nicht mehr reflektiert.

Das Phenylhydrazon ist leicht lOslich in absolutem Alkohol; das Osazon scheidet sich erst beim Erkalten seiner Lasung ab und kristallisiert in feinen Nadeln vom Schmelzpunkt 206°. Andere Methoden zum qualitativen Nachweis der Maltose sind nicht bekannt. Die quantitative Bestimmung erfolgt mittels Fehlingscher Lasung. Laktose. , und wird daraus gewonnen, indem man das Casein durch Lab ausfallt, die davon getrennte Flussigkeit, die Molke, eindampft und den ausgeschiedenen Zucker aus Wasser umkristallisiert.

Wo nicht von vornherein Fliissigkeiten zur Untersuchung vorliegen, erfordern sie samtlich die Herstellung geeigneter Zuckerlosungen. Das am haufigsten angewendete Verfahren ist das Polarisationsverfahren. Es beruht auf der physikalischen Eigenschaft der Zuckerlosungen, eine Drehung der Schwingungsebene des polarisierten Lichtstrahles zu bewirken, und aus dieser Drehung seIbst und ihrem groBeren oder kleineren Betrage schlieBt man auf Art und Menge des Zuckergehaltes der untersuchten Losung, weJche zu diesem Zwecke in bestimmter Weise hergestellt wird.

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