Chemische Konstitution: Eine Einführung in die Theorie der by Jan Ketelaar

By Jan Ketelaar

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Die Seite des Dreiecks 2 r Die Werte der Tabelle 7 lassen erkennen, daß die freigesetzte Energiemenge für sechs negative Ionen ein Minimum erreicht. Wenn wir deshalb ein oder zwei weitere Ionen hinzufügten, würde dabei keine Energie mehr gewonnen, sondern vielmehr das Gegenteil eintreten. Tabelle 7: Komplexbildungsenergie eines vierwertigen Ions Zahl 1 2 3 4 5 6 7 8 Einwertige Ionen -2,00 e2 fr -3,75 -5,13 -6,16 -6,76 -7,00 -6,55 -6,15 I Zweiwertige Ionen -4,00 e2 /r -7,00 -8,54 -8,66 -7,06 -4,00 + 1,68 +6,42 Die Zahl Sechs kann deshalb als die maximale Koordinationszahl von einwertigen Ionen mit einem vierwertigen Ion angesehen werden.

Zu ihnen gehören sowohl die leicht dissozüerenden auf van-der-Waals-Kräften beruhenden Molekülverbindungen (Seite 338) als auch die sehr stabilen Aggregate, die aus "ungesättigten" Molekülen mit geeigneten Partnern entstehen können (Abschn. 25 und Seite 343) und ebenfalls die bemerkenswerten Einschlußverbindungen ("Clathrate", Seite 339). In diesem Kapitel werden die Komplexsalze insoweit behandelt, als sie hauptsächlich aus Ionen aufgebaut sind; die anderen Gruppen folgen im Kap. III und V. 9.

Die Änderung der Energie bei der Kompression als Folge der geleisteten Arbeit ist dU= -PdV 32 (Wärmeeffekte sind klein), woraus folgt: d2 U dV 2 = dP -dV oder mit der obigen ersten Gleichung: d2 U dV 2 1 =- dVfdP 1 = ßV' Aus Gleichung ( 1) erhalten wir: d2 U dr 2 = -N 2Ae 2 r3 + n(n + i)B r"+ 2 oder nach Einsetzen der Bedingung (2) für den Gleichgewichtswert von r: Die Beziehung zwischen dem Molvolumen V und dem kürzesten Abstand r. zwischen den Ionen kann sehr einfach dargestellt werden durch V = 0 N r!.

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