
By Dugald A. Steer (Hrsg.)
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Diese gaben nur unwillig dem Begehren ihrer Frauen nach. Viel lieber wären sie dageblieben, um den Ausgang der Komödie mitzukriegen. So waren gerade noch dreißig Personen übrig. Don Memè war unschlüssig, ob er zu Carnazza gehen und ihn umbringen oder ob er seelenruhig in der selbstproduzierten Scheiße untergehen sollte. Bei diesen Überlegungen widmete er sich ausgiebig dem Anblick der Deckenfresken. Mit einem Mal zuckte er zusammen. Aus seinem Dämmerzustand erwachend, fragte er sich besorgt: wie lange war der Rektor eigentlich schon draußen?
Wie ein Schatten werde ich an ihm kleben. « Und da stand er vor allen, voll wie ein Eimer. Von wegen der Mund ging ihm über! Er spann herum wie das Orakel von Cuma. Bestimmt hatte er sich ein paar Flaschen, die er in den Taschen des Übermantels versteckt hielt, hinter die Binde gekippt. Das mußte er wenige Minuten vor dem Beginn seiner Rede getan haben, als er um Erlaubnis gebeten hatte, aufs Klo gehen zu dürfen. Bei so viel Wein im Blut genügte es schon, daß er nur am Flaschenkorken roch, um abzuheben.
Das bereitet Pläsier. An dieser Stelle wurde der Mandelhändler Don Gregorio Smecca, ein höchst gewissenhafter Mann, richtiggehend böse. »Aber wieso wiederholen die sechs Idioten da immer das gleiche? Glauben die vielleicht, wir sind Hornochsen? « Diese Gelegenheit machte sich Lollò Sciacchitano 48 zunutze, der ebenfalls auf der Galerie saß, aber in einiger Entfernung von seinem Freund Sciaverio, der verkündet hatte, daß ihm Bier nicht mundete. « fragte er mit einer Stimme, die sogar das tosende Meer übertönt hätte.