
By Eleanor Druse
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Hinter dem Vorhang hörte man ein metallisches Scheppern, als hätte die Patientin am Gitter ihres Bettes gerüttelt. «, fragte ich. Die Schwestern schauten sich abermals an. »Ja, sie ist wach, aber… sie braucht ihre Privatsphäre«, erklärte Tiffany und zwang sich zu einem breiten Lächeln. »Dr. Stegman hat Ihnen erlaubt aufzustehen. « »Wenn es einmal so weit ist, dass ich seine Erlaubnis brauche, um aufstehen zu können, dann… gnade mir Gott«, murmelte ich, musste aber zugeben, dass ein Spaziergang ziemlich verlockend war.
Sie ist jetzt schon – lassen Sie mich nachdenken – mehrere Monate hier. Sie ist…« Er machte eine Handbewegung, die wohl bedeuten sollte, dass sie für immer weggetreten war. Ich senkte trotzdem die Stimme. »Ich brauche keinen Psychiater, Dr. « Ich sagte das höflich, fast freundlich. Es gab keinen Grund, patzig zu werden. Noch nicht. »Wahrscheinlich haben Sie Recht«, gab er zu, »aber wenn Sie schon mal hier bei uns in Boston sind, wollen wir so viel wie möglich ausschließen. « Er führte das nicht weiter aus.
Ich wurde auserkoren, Dinge zu sehen, die Normalsterbliche nicht sehen können«, antwortete ich. « »Ja, das wollte ich, Bobby, aber jetzt ist es wirklich der Fall. Ich habe… ich glaube, ich wurde auserwählt, weil man mir etwas offenbaren will. « »Ach, Mom, jetzt fang nicht schon wieder mit deinem geborgten Schweden an. Immer, wenn dir nichts mehr vom Dalai Lama einfällt, zitierst du diesen Swedenborg! Von mir aus kannst du dieses ganze Zeug ruhig lesen. Für mich ist das alles okay, das weißt du.