Die Johannesbriefe (Herders theologischer Kommentar zum by Rudolf Schnackenburg

By Rudolf Schnackenburg

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Analyse 141. • Als typisches Beispiel sei angeführt MandLit 152f: "Hört nicht auf die Rede aller Völker, strauchelt nicht an ihren Anstößen! An ihren Anstößen strauchelt nicht, laßt euch bei ihrem Gericht nicht ausfragen! Laßt euch nicht ausfragen bei ihrem Gericht, nehmt die Wahrheit an! Nehmt an die Wahrheit, mit der ich euch belehrt" usw. 29-34; 3, 3-7; 5, 3lf; 8, 47. 1 5 Erster Johannesbrief begegnendes Mittel, das aber bei unserem Autor im Verein mit seinen anderen Eigentümlichkeiten den Eindruck ruhiger Gemessenheit oder auch Schwerfälligkeit erweckt.

T. auch in der klassischen Literatur möglich sein (Antithese, Anaphora, Variation), werden von ihr aber anders eingesetzt. Das gilt namentlich 6 Einleitung von der Antithese und dem Parallelismus ' . Wenn auch das Griechisch des Verf. r Präpositionen im Griechischen wirkt unser Verf. in diesem Punkte arm und einfach. Von den Partikeln macht er einen sehr spärlichen Gebrauch; er bevorzugt das Asyndeton und das xoc(, das wie das hebräische , die verschiedensten Beziehungen herstellen kann. Schwierigen Konstruktionen ist er abhold.

Schon einmal in die Verhältnisse der Gemeinde oder Gemeinden, an die er sich wendet, eingegriffen hat, als die Situation noch kritischer war, als nämlich die Irrlehrer ihr Unwesen noch ungehindert und von vielen unerkannt trieben (125). Dazu habe er sich einer antithetischen Vorlage Zur Zirkularbriefhypothese vg!. ROLLER a. a. O. 200ff. , Gegen HARNAcK in: SABeriin 1923, 103; LOHMEYER in: ZntW (1928) 256; JÜLICHERFASCHER, Ein!. 226; WINDISCH 136. S So. ZAHN, Ein!. II, 575; BÜCHSEL, Johannesbriefe 1; VREDE 147; BONSIRVEN 15; CHAINE 123; FEINE-BEHM, Ein!.

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