Duplexsonographie der oberflächlichen Beinvenen by Erika Mendoza

By Erika Mendoza

Das Buch mit CD für (un)erfahrene Sonographienutzer bietet die systematische und detailreiche Anleitung für die Praxis. Mit Hilfe von Fotos eines Modells leistet die Autorin eine komplette Einführung. Mit Bildbefunden, klinischer Korrelation sowie den technischen Möglichkeiten der betreffenden Anwendung. Plus: Fragen vor einer Untersuchung oder nach zu erwartenden Resultaten, Physiologie, Pathologie der Varikose, Stadieneinteilungen nach Hach.

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Politikwissenschaft und Politische Bildung

Wolfgang Jäger Udo Kempf hat eine großartige Bilanz als Hochschullehrer und Wissenschaftler vorzuweisen. Dies zeigt sich nicht zuletzt darin, dass er nicht nur eine Professur an der Pädagogischen Hochschule wahrnimmt, sondern auch an der Universität gefragt ist. Jahrzehntelang warfare er am Seminar für Wissenschaftliche Politik ein beliebter Dozent.

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Genicularis descendens begleitet. Diese Arterie kann im Fall eines thrombotischen Verschlusses der A. femoralis im Adduktorenkanal eine wichtige Kollateralfunktion çbernehmen. Am Unterschenkel låuft der N. saphenus dicht neben der Vene, da die Faszienloge besonders im mittleren und distalen Drittel des Unterschenkels sehr eng ist. Daher kann bei der Chirurgie der V. saphena magna dieser Nerv verletzt werden. Der N. saphenus ist fçr die sensitive Versorgung der distalen Wadeninnenseite und der Fuûinnenseite verantwortlich.

Im linken Bildbereich verschwindet die V. saphena magna unter der noch nicht eræffneten Fascia saphena (mit freundlicher Genehmigung von Dr. med. A. Caggiati, Rom) Abb. 12. Die Faszienloge der V. saphena magna. Angezeichneter Verlauf der V. saphena magna an der Beininnenseite. 2 Faszienloge der Vena saphena magna Die Membranschicht çberdeckt die V. saphena magna entlang ihres gesamten Verlaufs, so dass vom Knæchel bis zur Leiste ein Tunnel entsteht, die Saphenaloge (saphenous compartment) [59 a].

Die V. saphena magna hat nicht nur den saphenofemoralen Ûbergang als Verbindung mit der tiefen Beinvene an ihrem proximalen Ende, sondern noch eine Reihe an Perforansvenen in ihrem Verlauf. Sie werden in direkte und indirekte Perforansvenen unterteilt: ] direkt werden die Perforansvenen benannt, die das oberflåchliche Venensystem (meist die Stammvenen oder deren wichtigsten Seitenåste) direkt mit dem tiefen Venensystem verbinden. ] als indirekt werden die Perforansvenen bezeichnet, die die Stammvene zunåchst mit Muskelvenen verbinden, die erst im weiteren Verlauf in die tiefen Venen einmçnden.

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