Eine Jungfrau zu viel. Ein Falco-Roman (Marcus Didius by Lindsey Davis

By Lindsey Davis

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Ich sehe, dass Sie ein Flamen sind. « Der Obermotz, Jupiters Priester, trug eine noch lächerlichere Uniform und hielt die Öffentlichkeit mit einem langen Stab von sich fern. « Soweit ich wusste, war das reine Erfindung. Mit dem Priester des Quirinus, des vergöttlichten Romulus, verwandt zu sein, würde, wenn es stimmte, Helena in höchste Kreise versetzen und war als Ein­ schüchterung gedacht. « Nicht viele würden von den unappetitlichen Ge­ wohnheiten des Priesters des Gottes Mars wissen. »Ich glaube, der Kaiser weiß auch nicht so recht, wie man damit umgehen soll …« Das Mädchen war un­ verbesserlich!

Doch er liebte Julia, bildete sich etwas auf sie ein, weil ihr anderer Groß­ vater ein Senator war. Sie liebte ihn auch, ohne dafür einen Grund zu brauchen. Die nächste Generation schien ganz wild darauf zu sein, Papa zu verehren, sogar noch bevor sie ihn heimlich in seinem Antiqui­ tätenemporium besuchten und mit Plunder und Sü­ ßigkeiten bestochen wurden. Ich verdrängte meine Gereiztheit, holte mir einen Hocker und setzte mich. «, meinte Petronius, in der Hoff­ nung, dann auch etwas zu bekommen.

Bisschen mager zum Braten. « Ich grinste lahm. Helena hatte ihm bestimmt von meinem neuen Rang und dem tollen Posten erzählt, der damit verbunden war. Er würde Tage darauf ver­ schwenden, sich blöde Witze auszudenken. Petronius schob Nux zwischen seine Stiefel unter den Tisch. Julia wurde ihrem vernarrten Großvater übergeben. Papa war hoffnungslos, was Kinder be­ traf, hatte seine eigene Brut verlassen und war mit seiner Freundin durchgebrannt. Doch er liebte Julia, bildete sich etwas auf sie ein, weil ihr anderer Groß­ vater ein Senator war.

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