
By Friedrich Keun, Roswitha Prott
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Wolfgang Jäger Udo Kempf hat eine großartige Bilanz als Hochschullehrer und Wissenschaftler vorzuweisen. Dies zeigt sich nicht zuletzt darin, dass er nicht nur eine Professur an der Pädagogischen Hochschule wahrnimmt, sondern auch an der Universität gefragt ist. Jahrzehntelang battle er am Seminar für Wissenschaftliche Politik ein beliebter Dozent.
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Erhoben wurde, ergab sich far die Restlaufzeit ein Zahlbetrag in H6he von 0,90 DM. 2 Der DRG-Zuschlag far 2005 betrug 0,85 Euro, davon entfielen auf den Zuschlag far die pauschalierten Zahlungen far die Teilnahme von Krankenhausem an der Kalkulation3 (Zuschlagsanteil ,,Kalkulation") 0,59 Euro und auf den Zuschlag fOx die Finanziertmg des InEK gGmbH (Zuschlagsanteil ,,InEK") 0,26 Euro. 4 FOx 2006 wurde der Zuschlag auf 0,90 Euro festgelegt, davon betragt der Anteil ,,Kalkulation" 0,62 Euro und der Anteil ,,InEK" 0,28 Euro.
W2 Abs. 2000. Zum BegriffBasisfallwertsiehe Kap. 2. Systematikdes G-DRG-Systems. 4 Vgl. w2 Abs. 2000. Zum Begriff Relativgewicht siehe Kap. 2. Systematikdes G-DRG-Systems. s Vgl. w2 Abs. 2000. 6 Vgl. 2000. 7 Vgl. 2000. I Nach der amtlichen Begrtindung ging der Gesetzgeber zun~ichst yon einem jNlrlichen Kostenvolumen in H6he von fanf Millionen DM aus, das durch den DRG-Systemzuschlag abgedeckt werden soil. 2001 haben die Spitzenverb~inde der Krankenkassen, der Verband der Privaten Krankenversicherung und die Deutsche Krankenhausgesellschaft das Insfitut flit alas Entgeltsystem im Krankenhaus ( I n E K gGmbH) gegrtindet.
17 Zweites Fallpauschalenfinderungsgesetz. 7 Vgl. Tuschen, K. : Ver~mderte Rahmenbedingungen flu"die Konvergenzphase, in: f&w, 1/2005, [ira folgenden zitiert als: Tuschen, K. : Konvergenzphase], S. 34. 8 Siehe Kap. 17 Zweites Fallpauschalen~derungsgesetz. 28 Kapitel 2 - Das Rechnungswesen der Krankenh~luser im Krankenhauswesen be~cksichtigt werden. 2002 vereinbart haben, l Um den medizinischen Fortschritt auch entgeltmafSig einzufangen, mug zwangslgufig das DRG-System mit seinen Fallgruppen und Kostengewichten in ktirzesten Abst~nden permanent gepflegt werden.