
By Dr. phil. Sven Bernhard Gareis, Dr. rer. soc. Paul Klein (auth.), Dr. phil. Sven Bernhard Gareis, Dr. rer. soc. Paul Klein (eds.)
Militär und Soldaten sind zu unverzichtbaren Elementen in einem breitgefächerten politischen Instrumentarium geworden, mit dem Deutschland seinen neuen Sicherheitsaufgaben in der globalisierten Welt begegnet. Die mit dieser Entwicklung verbundenen neuen Strukturen, Organisationsformen und Funktionsbestimmungen von Streitkräften sind gerade in den Sozialwissenschaften auf ein lebhaftes Interesse gestoßen und zum Gegenstand intensiver Forschung geworden. In der nun vorgelegten zweiten Auflage zeigt das Handbuch in mehr als 50 Beiträgen die beachtliche Breite und Tiefe des Wissenschaftsgebietes ‚Militär und Sozialwissenschaft' auf, in der es in Deutschland sowie im internationalen Bereich bearbeitet und diskutiert wird.
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Art. 87a GG). Nicht abschließend geklärt ist die Frage, ob eine Privatisierung von Teilbereichen der Bundeswehr mit den Vorgaben durch das Grundgesetz vereinbar ist (s. hierzu: Lorse 2002; Walz/Walz 2002; Voigt/Seybold 2003: 133ff). Entsprechende Rechtsgutachten kommen aber nahezu einheitlich zu dem Schluss, dass nicht alle Aufgaben, die unter dem Etikett Bundeswehr mit eigenem Personal und mit eigenem Material erledigt werden, auch von Rechts wegen durch die Bundeswehr bzw. durch die Bundeswehrverwaltung unmittelbar selbst ausgeführt werden müssen (Gramm 2002: 161; vgl.
Sozialstruktur des Militärs: Politik der Rekrutierung von Offizieren und Unteroffizieren. Frankfurt a. M. Bartjes, Heinz (1996): Der Zivildienst als Sozialisationsinstanz. Theoretische und empirische Annäherungen. Weinheim/München Birckenbach, Hanne-Margret (1985): Mit schlechtem Gewissen – Wehrdienstbereitschaft von Jugendlichen. Zur Empirie der psychosozialen Vermittlung von Militär und Gesellschaft. Baden-Baden Böhnisch, Lothar/Winter, Reinhard (1997): Männliche Sozialisation. Bewältigungsprobleme männlicher Geschlechtsidentität im Lebenslauf.