
By Thomas Kroiss
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Ramirez stöhnte und hielt sich sein Bein. »Oh verdammt«, hustete er, »das war knapp. « Bob wusste nicht, was er sagen sollte. Er hatte aus dem Augenblick heraus gehandelt und dem Jungen das Leben gerettet: Ramirez, der schließlich auch sein Verfolger war. »Noch sind wir hier nicht raus«, sagte Bob. « 60 Sechs Als sich der Staub etwas gelegt hatte, stand Bob auf. Augenblicklich stieß er mit dem Kopf an die Decke. Sand rieselte herab. »Vorsicht«, zischte Ramirez, der auf dem Boden lag und mit dem Rücken an der Wand lehnte.
Justus und Bob waren bereits dabei, sämtliche verfügbaren Becher und Gefäße mit Wasser aufzufüllen. Als sie fertig waren, hielten sie nacheinander ihre Münder unter den Hahn und tranken, was das Zeug hielt. Peter wartete, bis sie fertig waren. Dann lief auch er zum Wasserhahn und stillte seinen Durst. Plötzlich merkte er, wie der Strahl dünner wurde und schließlich in ein Tröpfeln überging. Das Wasser war abgestellt. Und lange würden ihre Vorräte nicht reichen. 39 Neun Zuerst einmal mussten die Wasservorräte in Sicherheit gebracht werden.
Er hatte das Flugzeug sofort erkannt. Hier unten im geschlossenen Raum wirkte es viel größer als am Nachmittag, als es knapp über den Köpfen der drei ??? hinweggesaust war. Ein paar helle Scheinwerfer strahlten das Flugzeug an, und an den Stellen, an denen sie auf seine Außenhülle trafen, glänzte die graue Farbe. Wie ein kleiner, dicker Wal, aber mit Flügeln, dachte Bob. Das Flugobjekt war also doch hier gelandet, wahrscheinlich auf dem Salzsee. Danach musste es durch eine Geheimtür im Bergmassiv hier in die Halle gefahren worden sein.